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Äußere und innere Bachblüten

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Äußere Bachblüten ------------------- Sie umfassen negative Seelenkonzepte, die als Folge von äußeren Einflüssen oder als Reaktion auf äußere Einflüsse entstanden sind. Hierzu gehören: Folgen von seelischem Schock, Verletzungen, Enttäuschung (Star of Bethlehem). Angst, einer äußeren Anforderung (Führerscheinprüfung, Abitur, der täglichen Arbeit u. ä.) nicht gewachsen zu sein (Elm). Verunsicherung durch eine Neubeginnphase im Leben, z. B. Pubertät, Wechseljahre, neuer Beruf, Umzug, Ehe, Scheidung, unerwarteter Kindersegen, Klimawechsel usw. (Walnut). Hoffnungslosigkeit in einer im Augenblick scheinbar ausweglosen Situation. (Gorse) Vage, unbenennbare Ängste als Folge von astralen Einflüssen, die als bedrohlich empfunden werden, da sie nicht bewußt greifbar sind. (Aspen). Die Erkennung solcher negativer Seelenkonzepte ist sehr wichtig, da sie vordergründig sind und deshalb vorrangig behandelt werden mussen. Eine Behandlung tieferer seelischer Probleme ist erst dann möglich, wenn äußere Einflüsse verkraftet und wieder normal verarbeitet werden können. Ansonsten verhindert die ständige Auseinandersetzung mit der Umwelt eine Aufarbeitung tieferliegender seelischer Konflikte.
Innere Bachblüten ------------------ Sie lassen sich in zwölf Gruppen einteilen. Innerhalb der Gruppen gibt es jeweils eine Kommunikationsblüte, eine Kompensationsblüte und eine Dekompensationsblüte. Den zwölf Gruppen (Schienen) liegt insgesamt eine Basisblüte zugrunde. Diese läßt sich in kein Schema einordnen und wird rein nach Indikation eingesetzt.

Kommunikationsblüten ------------------------------ Diese Blütenkonzepte entsprechen unserem ureigensten Charakter. Sie versinnbildlichen die Art und Weise, wie wir mit unserer Umwelt kommunizieren. Handeln wir im Einklang mit unserem höheren Selbst, so verkörpern sie positive Seelenkonzepte wie Tapferkeit, Sanftmut, Demut usw. Ist die Kommunikation mit unserem höheren Selbst blockiert, so kommt es auch zu einer Störung in der Kommunikation mit unserer Umwelt. Wir reagieren mit Unsicherheit, Ängsten, Ungeduld, Skepsis, Stolz u. a. Somit leben wir die negativen Seelenkonzepte dieser Blüten, und das wiederum führt zu Problemen. Doch gibt es keine Probleme an sich, nur Situationen. Eine Situation wird nur dann zum Problem, wenn wir damit nicht fertig werden. Die negativen Seelenkonzepte bieten die Chance, sie zu erkennen, sie zu transformieren, und somit den blockierten Kontakt mit unserem höheren Selbst wiederherzustellen. Kompensationsblüten ---------------------------- Wird die Lektion der Kommunikationsblüten nicht gelernt, dann versuchen wir, diese Schwäche zu kompensieren. So wird z. B. Unsicherheit - das negative Konzept der Blüte Cerato - kompensiert durch sicheres Auftreten, Demonstration von Stärke, bis hin zu Machtstreben, Dominanz, im extremsten Fall zu Tyrannei (Vine). Solch ein künstlicher Zustand kann nicht auf Dauer aufrechterhalten werden. Im obengenannten Beispiel fällt diese Person von ihrer Scheinstärke wieder zurück in einen Zustand totaler Verunsicherung und Ziellosigkeit, wie es die Blüte Wild Oat verkörpert.

Dekompensationsblüten ------------------------------- Dekompensationszustände sind psychopathologische Endzustände. Die Betroffenen empfinden sie wie ein dunkles Loch, in das sie einmal gefallen sind, und aus dem sie aus eigener Kraft nicht mehr herauskommen. Diese Seelenkonzepte zu erkennen und zu therapieren hat, zusammen mit den äußeren Blütenmitteln, absoluten Vorrang. Dekompensationszustände sind Therapieblockaden, nicht nur hinsichtlich der Bach-Blütentherapie, sondern auch bezüglich anderer Therapien, wie z. B. Akupunktur, Homöopathie, Psychotherapie und anderen.

Beispiel: Äußere Blüte Elm ---------------------------------- Ein akuter Elm-Zustand tritt in Situationen auf, in denen die Anforderungen an eine Person im Augenblick zu hoch sind. Sie fühlt sich überfordert und glaubt, ihrer Aufgabe nicht mehr gewachsen zu sein. Meist handelt es sich hierbei um fähige, tüchtige Menschen, die sonst ihre Aufgaben ohne größere Schwierigkeiten bewältigen, denen aber momentan ihre Arbeit über den Kopf gewachsen ist. Der Grund der Überforderung kann sowohl in höheren Anforderungen durch die Umgebung liegen (z. B. bei Prüfungen, einer Beförderung, Situationen, die ein hohes Maß an Verantwortung fordern, Zeitdruck durch einzuhaltende Termine, plötzliches Auf-sich-allein-gestellt-sein u. a.) als auch in zu hohen Ansprüchen an sich selbst (Vervain-Typus), so daß sich der Betreffende seinem selbstverursachten Leistungsdruck nicht mehr gewachsen fühlt. Menschen, die die Blüte Elm benötigen, sagen über sich selbst: - Ich habe im Augenblick das Gefühl, meinen Anforderungen nicht gerecht werden zu können. - Ich habe mir subjektiv und objektiv zuviel zugemutet. Das kann ich nicht schaffen. - Ich habe momentan Angst, ich könnte die mir gestellten Aufgaben nicht bewältigen. - Ich bin im Augenblick total kaputt und absolut nicht in der Lage, die mir anvertraute Arbeit zu erledigen. Dabei hätte ich so viel zu tun, daß ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. - Meine neue Aufgabe läßt mir keine Ruhe. Ich glaube, das ist zu viel für mich. Immerzu muß ich daran denken, was ich noch alles zu tun habe. Das macht mich ganz nervös und läßt mich nachts nicht mehr schlafen. - Meine Arbeit liegt wie ein unüberwindlicher Berg vor mir. - Bei Prüfungen bekomme ich häufig Angst, werde unsicher und weiß dann nichts mehr. Ich traue es mir eigentlich zu und habe vor der Prüfung auch keine Angst; sobald ich aber etwas gefragt werde, ist plötzlich wieder alles weg. - Beim Vorstellungsgespräch verließ mich auf einen Schlag der Mut, und ich brachte kein Wort heraus.

Beispiel: Centaury-Schiene ---------------------------------- - Centaury - Holly - Pine - Centaury ------------- Centaury-Menschen sind liebenswerte und rücksichtsvolle Mitbürger, die wegen ihrer Gutmütigkeit und Hilfsbereitschaft überall beliebt sind. Die Motivation, die hinter diesen "edlen" Charaktereigenschaften steht, ist das Verlangen nach Anerkennung und Geliebtsein. Aus der Angst, jemanden zu verletzen und dadurch Anerkennung und Liebe zu verlieren, nehmen sie Rücksicht, die oft bis zur Aufgabe des eigenen Willens geht. Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung werden zugunsten von Anerkennung und Zuwendung geopfert. Hilfsbereitschaft und Dienst am Nächsten gehen meist auf Kosten der eigenen Interessen. Verlust der Anerkennung oder Liebesentzug versetzt sie so in innere Panik, daß sie anschließend zu einem willigen Sklaven einer dominanten Persönlichkeit werden. Diese Menschen beschreiben sich selbst oft in folgender Weise: - Ich bin sehr gutmütig. - Ich will niemand wehtun. - Mein Wille ist nicht stark ausgeprägt. - Mir fällt es oft schwer, nein zu sagen. - Ich bin leicht zu etwas Überreden und ärgere mich dann hinterher über mich selbst. - Ich finde in einer neuen Beziehung oft nicht den Zeitpunkt, um zu sagen: "Bis hierher und nicht weiter !" - Ich habe immer mehr für andere gelebt und habe meine eigenen Bedürfnisse zurückgestellt. - Ich habe nie den Mut gehabt zu widersprechen. - Ich habe Angst, den Ansprüchen eines anderen nicht zu genügen (wobei der andere häufig seine Ansprüche überhaupt nicht geäußert hat). - Ich habe öfter das Gefühl, ausgenutzt zu werden. - Wenn ich etwas will, fällt es mir schwer, das auch zu sagen. - Ich bin ausgesprochen feige, lasse mich von anderen stark tyrannisieren. - Oft frage ich mich: "Warum wehrst du dich denn nicht?" - Ich habe Angst, nicht mehr geliebt zu werden, wenn ich meine Meinung sage. Deshalb sage ich oft ja. - Ich habe Angst, mich durchsetzen zu müssen. - Ich habe Angst, zurückgestoßen zu werden. Menschen, die den Centaury-Zustand leben, geben ihrem Gegenüber meist einen sehr schwachen Händedruck. Centaury hat in einem tieferen Sinne mit Abgrenzung zu tun, und zwar sowohl Abgrenzung auf einer persönlichen als auch auf einer energetischen Ebene. Auf der persönlichen Ebene geht es um die Abgrenzung des eigenen Willens gegen den Willen eines anderen. Gelingt dies nicht, wird der Betreffende aufgrund seiner Willensschwäche zu einem willenlosen Instrument einer anderen, stärkeren Persönlichkeit. Auf der energetischen Ebene geht es um die Abgrenzung des eigenen Energiefeldes gegenüber der Umgebung. Wird dies nicht geschafft, leidet der Betroffene unter scheinbar unerklärlichen Schwachezuständen. Er berichtet z. B., daß er oft in Gegenwart anderer müde und schlapp werde. Manchmal wird auch die Befürchtung geäußert, andere Menschen könnten einem Energie abziehen. Hier ist Centaury eine sehr große Hilfe, indem es die Aura wieder schließt und sowohl den Energiekörper als auch die Persönlichkeit vor Einflüssen der näheren Umgebung schützt.

Holly -------- Das Blütenmittel Holly hilft bei Eigenschaften wie Zorn, Haß, Neid, Eifersucht, Mißtrauen, Rachsucht. Holly- Menschen leben ständig in einer ärgerlichen Unruhe, geraten leicht in Wut und verlieren dann sehr häufig die Kontrolle über sich selbst. In Zuständen extremer Gereiztheit ärgert diese Menschen sogar die Fliege an der Wand. Sie beklagen sich oft über andere, denen sie die Schuld für ihre schlechte Laune zuschieben. Überhaupt finden sie für alles immer einen Schuldigen, auf den sie die Verantwortung für ihre eigenen Fehler abwälzen können. Holly-Menschen berichten über sich selbst: - Ich gerate sehr leicht in Wut. Manchmal bin ich so gereizt, daß mich schon Kleinigkeiten in Rage bringen. - Ich ärgere mich oft über mich selber, besonders wenn mich jemand zu etwas überredet hat, das ich im Grunde nicht wollte. - Häufig habe ich unkontrollierbare Wutausbruche. - Ich bin eigentlich ständig unzufrieden und leide ohne jeden Grund. - Meine Freunde sagen, ich wäre cholerisch. - Manchmal reagiere ich unfreundlich, obwohl mir der andere keinen Anlaß dazu gegeben hat. - Ich bin sehr nachtragend. - Ich kann nur schwer verzeihen, sowohl mir selbst als auch anderen. - Ich bin sehr mißtrauisch. - Ich bin sehr eifersuchtig. - Ich bin oft neidisch auf andere Frauen, die viel hübscher aussehen als ich. Holly-Menschen leiden sehr häufig - ihrem Temperament entsprechend - an hitzigen und aggressiven Erkrankungen, wie z. B. plötzlichem hohem Fieber, entzündlichen, feuerroten, brennenden oder juckenden Hautausschlägen, Allergien, Gallekoliken. Auch Husten (Dem huste ich etwas!) und Erbrechen (Das ist mir zuwider!) sind ein Akt der Aggression und Ausdruck einer Holly-Gemütsverfassung. Wodurch entsteht nun diese äußerst destruktive Gemütsverfassung? Man sagt, Haß sei das negative Spiegelbild der Liebe. Warum verschließt sich ein Mensch derart gegenüber Liebe? Hat er etwa Angst vor Liebe? Will er sich vor etwas schützen? Hat er früher einmal anderen Menschen zuviel Gefühle entgegengebracht und ist von anderen - eventuell auch von sich selbst - so schwer enttäuscht worden, daß er Angst vor Gefühlen hat? Ist es das, was Holly-Menschen meinen, wenn sie sagen: "Ich kann sehr schwer verzeihen, sowohl mir selber als auch anderen."? Erinnern wir uns an das Bild von Centaury. Diese Menschen bringen ihrer Umgebung soviel Mitgefühl entgegen, daß sie oft nicht nein sagen können. Sie geben sehr viel, leben fast nur für andere, erwarten aber von diesen, daß sie ihnen das Gefühl von Anerkennung und von Geliebtsein vermitteln. Werden diese Menschen enttäuscht - häufig berichten sie auch von dem Gefühl, ausgenutzt zu werden -, dann haben sie zwei Möglichkeiten: Entweder sie lernen diese Lektion des Lebens, indem sie ihren Willen gebrauchen und ihr Leben selbst in die Hand nehmen, oder sie kompensieren diese Schwäche, indem sie die Gefühle, durch welche sie verletzt wurden, blockieren. Aus verstärkter Zuwendung folgt Ablehnung. Aus der notwendigen Abgrenzung gegenüber der Umwelt im positiven Centaury-Zustand folgt Abschottung. Aus der negativen Erfahrung, ausgenutzt zu werden, entsteht eine Abwehrhaltung. Da der eigene Wille schwach ausgeprägt ist, muß er ständig gegenüber anderen Menschen verteidigt werden. Wir greifen aber nur dann andere an, wenn wir glauben, sie würden uns in irgendeiner Weise behindern. Der Irrtum, dem diese Menschen unterliegen, liegt darin, daß sie sich gegen Liebe und Zuwendung wehren. Aber im Prinzip lehnen sie genau das ab, was ihnen am meisten fehlt. Im Centaury-Zustand sehnen sie sich so stark nach Liebe und Anerkennung, daß sie für andere Menschen alles tun, nur um dieses Gefühl vermittelt zu bekommen, ja, sie stellen sogar ihre eigenen Bedürfnisse zurück - aus der Angst, den Ansprüchen eines anderen nicht genügen zu können und dadurch seine Liebe und Zuwendung zu verlieren. Der erste Schritt ist, die blockierten Gefühle mit der Blüte Holly wieder zu befreien. Aber auf dieser Stufe sollte man nicht stehenbleiben, da hier die Ursache viel tiefer liegt. Erst durch die Behandlung des negativen Seelenkonzepts Centaury wird die eigentliche Grundlage der destruktiven Gefühle des Holly-Zustands beseitigt.

Pine ------- Menschen, die die Blüte Pine benötigen, leiden ständig an einem schlechten Gewissen. In allen möglichen und unmöglichen Situationen des Lebens finden sie Gründe, sich schuldig zu fühlen. Selbst wenn sie erfolgreich sind, werfen sie sich selber vor, sie hätten es noch besser machen können. Werden sie getadelt, quälen sie sich mit Selbstvorwürfen. Werden sie gelobt, können sie das Lob nicht annehmen. Man hört sie dann häufig sagen: - Aber das ist doch selbstverständlich ! - Das war doch nichts Besonderes ! - Es ist schießlich meine Aufgabe ! Es fällt ihnen auch schwer, Geschenke anzunehmen, da sie der Meinung sind, sie hätten das nicht verdient. Ihre Redewendungen beginnen oft mit: - Hätte ich doch ...! - Warum habe ich ...? - Entschuldigen Sie bitte ...! - Es tut mir leid, daß ...! Pine-Menschen sagen über sich selbst: - Ich habe häufig ein schlechtes Gewissen. - Ich suche die Fehler meist bei mir selber, auch wenn eventuell ein anderer die Schuld haben könnte. - In unangenehmen Situationen rede ich mir hinterher regelrecht die Schuld ein. - Mir fallen öfter unangenehme Situationen von früher ein, und ich bekomme heute noch Schuldgefühle. Manchmal ist das so schlimm, daß ich aus der Haut fahren könnte. Ich spüre das sogar körperlich, mein ganzer Körper verkrampft sich dann. - Ich leide heute noch unter dem schlechten Lebenswandel, den ich früher einmal geführt habe. - Ich werfe mir heute vor, was ich alles meinen Kindern nicht Zugute kommen ließ. - Ich klage mich häufig selbst an. - Wenn ich einmal nicht so leistungsfähig bin, mache ich mir deswegen Vorwürfe. - Selbst wenn ich krank bin, habe ich ein schlechtes Gewissen. Wenn die Medikamente nicht gleich anschlagen, dann bilde ich mir ein, ich wäre selbst schuld. - Es fällt mir manchmal schwer, mich richtig zu freuen, da mir ständig bewußt ist, was ich alles versäumt habe. Im sexuellen Bereich habe ich sehr viele Schuldgefühle. - Ich mache mich oft selbst für Fehler anderer verantwortlich. - Wenn andere Menschen wortkarg wirken, mache ich mir Vorwürfe, da ich mir einbilde, ich hätte sie gekränkt oder irgendwie verletzt. - Oft kann ich abends nicht einschlafen, weil mich Selbstvorwürfe quälen. - Wenn ich anderen Menschen einen Wunsch abschlage, habe ich hinterher ein schlechtes Gewissen. Das Pine-Bild trägt stark masochistische Züge. Der Patient meint, sich ständig für irgend etwas selbst bestrafen zu müssen. Wodurch entsteht so eine selbstzerstörerische Fehlhaltung? Erinnern wir uns daran, daß Pine der Folgezustand von Holly ist. Im Holly-Zustand sucht der Betreffende ständig die Schuld bei anderen; im Pine-Zustand sucht er sie wieder bei sich selber. Holly-Menschen sind nie zufrieden mit anderen, weshalb sie ständig gereizt und aggressiv reagieren. Pine-Menschen sind nie zufrieden mit sich selbst und richten ihre Aggressionen gegen sich selbst. Pine ist der Dekompensationszustand der Blüte Centaury. Im Centaury-Zustand fällt es den Betreffenden schwer, nein zu sagen. Im Holly-Zustand fallen sie in das andere Extrem und sagen ständig nein, wofür sie im Pine-Zustand wiederum ein schlechtes Gewissen bekommen. Am Anfang stelit die Suche nach Anerkennung und Geliebtsein. Dieses Verlangen führt häufig bis zur Selbstaufgabe. Irgendwann kommt dann der Punkt, wo sie sich durch andere ausgenutzt fühlen und sich in aggressiver Weise von anderen abgrenzen. Durch diese Abgrenzung wird ihnen aber erst recht Anerkennung und Geliebtsein entzogen. Deshalb kann der Holly-Zustand für sich alleine nicht sehr lange aufrechterhalten werden. Sie fallen in die Dekompensation und bekommen Schuldgefühle.